- Unter anderem in der schwedischen Stadt Karlstad und in der österreichischen Stadt Graz haben Protestaktionen für die Freiheit des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan stattgefunden.
Die Proteste im Rahmen der von der Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans (KCK) initiierten politischen Offensive „Schluss mit Isolation, Faschismus und Besatzung, Zeit für Freiheit“ finden ein breites Echo. Am Montag versammelten sich Aktivist*innen unter anderem im schwedischen Karlstad und im österreichischen Graz und protestierten gegen den türkischen Faschismus und für die Freiheit Öcalans.
Konvoi mit Bildern von Öcalan informiert Bevölkerung
In Karlstad endete ein zweitägiger Konvoi in einer Kundgebung. Ein von weiteren Fahrzeugen begleiteter und mit Bildern von Öcalan und Protestbannern geschmückter LKW fuhr durch Karlstad und Umgebung und informierte die Bevölkerung über das Anliegen des Protests. Immer wieder fanden Kundgebungen an Einkaufszentren statt, auf denen die in Öcalan-Westen gekleideten Protestierenden Informationsmaterial an die Bevölkerung verteilten.
Protestkundgebung in Graz
In der österreichischen Stadt Graz fand am Montagnachmittag eine Kundgebung für die Freiheit Öcalans in der belebten Herrengasse statt. Die Aktivist*innen riefen Parolen und verteilten Flugblätter. An der Aktion beteiligten sich etliche Menschen aus der feministischen Bewegung und der Umweltbewegung.
