- Aktivist*innen der kurdische Jugendbewegung TCŞ protestierten in Marseille für die Freiheit des auf der Gefängnisinsel isolierten kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan.
An vielen Orten auf der Welt finden seit dem 12. September Kundgebungen, Demonstrationen und Transparentaktionen gegen den türkischen Faschismus und für die Freiheit des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan statt. Die Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans (KCK) hatte zum 40. Jahrestag des türkischen Militärputschs 1980 die Kampagne „Schluss mit Isolation, Faschismus und Besatzung – Zeit für Freiheit“ initiiert.
Die Jugendbewegung führt gleichzeitig auch die Kampagne „Zusammen zum Aufstand“ durch. Im historischen Stadtzentrum von Marseille hängten die Aktivist*innen am Sonntag Transparente auf und forderten unter Fahnen Öcalans und der PKK die Freiheit des kurdischen Revolutionärs und Freiheitsphilosophen. In Parolen richteten sie sich gegen den türkischen Faschismus und dessen Kriegspolitik.
